Für alle die mit dem Begriff Konnakol so gar nichts anfangen können, darf ich hier gleich mal ein grandioses Video vorschlagen:
Die aus Südindien stammende rhythmische Silbensprache klingt nicht nur beeindruckend, sondern ist zudem auch ein sehr hilfreiches Tool für Schlagzeuger*innen, als auch Musiker*innen allgemein. Selbst äußerst komplizierte Rhythmen lassen sich so relativ einfach einprägen, denn es gilt: nur wenn ich einen Rhythmus auch geistig verstanden habe, kann ich diesen auch zum Grooven bringen. Wenn unser direktestes Kommunkationsmittel (unser Mund) es erst mal reproduzieren kann, dann ist es eigentlich nur noch eine motorische Aufgabenstellung – und das ist oft eine kleinere Hürde, als wir anfangs glauben möchten! 🙂
Außerdem als Bonus am Rande: das Üben geht eigentlich immer – egal ob abends beim Spaziergang im Park oder im Urlaub am Strand – alles was wir dazu brauchen haben wir ja schon bei uns 😉
Anmeldeschluss ist 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn. Mindestens 4 angemeldete TeilnehmerInnen sind notwendig, ansonsten behalten wir uns vor, den Termin wegen zu geringem Aufkommen abzusagen.